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Auswahlverfahren für Richteramtsanwärter/innen - alle Vorwürfe entkräftet

Pressemitteilung vom 19. Februar 2014

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in Wien hat die Ermittlungen im Zusammenhang mit dem im Frühjahr 2013 durchgeführten Auswahlverfahren für Richteramtsanwärter/innen eingestellt. Die im April 2013 anonym erstattete Anzeige hatte umfangreiche Ermittlungen der WKStA zur Folge. Dabei konnten die vorgeworfene Bevorzugung einzelner Bewerber/innen ebenso wie die behaupteten Ungereimtheiten bei der Auswahl der Prüfungsarbeiten vollständig entkräftet werden. Das Auswahlverfahren verlief völlig korrekt und objektiv.

Das Oberlandesgericht Innsbruck als Dienstbehörde hat ein elementares Interesse, den richterlichen Nachwuchs in einem fairen und nachvollziehbaren Auswahlverfahren zu akquirieren.

Innsbruck, am 19. Februar 2014


Der Leiter der Medienstelle des Oberlandesgerichts Innsbruck:
Dr. Wigbert Zimmermann