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Projekt 3g: Auszeichnung durch den Bundesminister für Justiz

Utl.: Auszeichnung für Landesgericht Linz, die Staatsanwaltschaften im Sprengel der OStA Linz, Neustart Oberösterreich und die KZ-Gedenkstätte Mauthausen

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Am 11. Mai 2017 ehrte Justizminister Brandstetter im Zuge des Tag des Rechts vier Vertreter des Projektes „3g VerbotsGesetz“. Die neue Initiative zielt darauf ab, jugendlichen Straftätern ohne gefestigtes ns-ideologisches Fundament durch einen Besuch der KZ-Gedenkstätte Mauthausen eine Auseinandersetzung mit dem Ort und seiner Geschichte zu ermöglichen. Entsprechend dem pädagogischen Konzept des Fachbereichs Pädagogik der KZ-Gedenkstätte Mauthausen soll den Tätern die Chance geboten werden, sich an der Gedenkstätte mit dem Thema Nationalsozialismus, den gesellschaftlichen Auswirkungen und den Verbindungen zur Gegenwart auseinanderzusetzen. Neben Mag. Walter Eichinger, dem Vizepräsidenten des Landesgerichtes Linz, und Dr. Günther Diplinger von der Staatsanwaltschaft Wels dankte der Justizminister auch Mag. Mag.(FH) Lukas Schmid, dem Leiter des Vereins „NEUSTART“ Oberösterreich, und Petra Bachleitner, Mitarbeiterin im Fachbereich Pädagogik der KZ-Gedenkstätte Mauthausen für ihr außerordentliches Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz.